die absolut wildesten, verwegensten und überzeugendsten menschen und künstlerInnen, die ich je in meinem leben getroffen habe, die bis an die zähne bewaffneten vagabunden und falotten von Monochrom, die meine vorstellungen von diskurswirrwarr, selbstironie, kunstaufassung und des dinge durch ständige streitbare und weitertreibende haltung interessant haltens verkörpern wie vielleicht sonst nur die mühlheimer freiheit vor 20 jahren, über die ich also nicht genug schwärmen kann, haben heute vielleicht den schwierigsten tag in ihrer karriere.

sie führen ein musical auf, obwohl (oder weil) sie , wie alle intelligenten menschen, leidenschaftliche hasser des genres sind. und einer der involvierten hat gesagt, er freue sich, wenn ich komme, damit dort nicht nur theaterkritiker und journalistenarschlöcher sind, find ich auch nett.

ich hab angst geh aber hin.

in dem theaterteam, Rabenhof Theater, rabengasse3,
1030 Wien, arbeitet auch ein sehr alter freund von mir, mit dem ich eine sehr frühe kindheit teile.