Wagner & Pohl sind zwei Berliner musikerinnen, [Barbara Wagner ist die auf der bühne extrem cool und abgebrüht dreinblickende schwarzhaarige Gitarristin von Britta] die ein sehr schönes frickel- indietronic album namens 'Celandine' [Masterplan Rec.] aufgenommen haben, das sie heute bei sebastian brauneis süß- unbescheidenem softeggclon-club "Gourmet Gold" präsentieren.

zu kaufen gibt es das dann ab august.

wagner und pohl beginnen (wegen fußballübertragung vor dem flex) erst um 24 uhr, leider

People wanna know how come we stay the same, but we wont't chaaaange - not like that!

fred & Toody Cole, die familie Dead Moon aus clackamas, oregon [eine stadt, die ich mir so spannend wie meine heimatstadt kufstein vorstelle], ist die, die mir gerade einfiel. als die band, die ihrer zeit 15 jahre voraus und 15 jahre hinterher zu gleich war - sture primitive musik, gegen die die meisten der derzeit krassierenden garage bands in der sonics nachfolge - vines, jet, hives, datsuns und all die - doch alt aussehen, wobei dead moon ja nicht nur selber alt aussehen, sondern auch alt sind.

dead moon, ihr label tombstone records und andere pacific northwest bands sind eine wiederentdeckung wert, bei mir waren sie ohnehin nie weg, und ich geh manchmal immer noch "I'm wise' oder 'a miss of you' auf den lippen durch die stadt