ok

ab heute nicht mehr

ab heute keinen kontakt.
keinen '"guten willen" keinen "guten vorsatz", obwohl beides mein wille und mein vorsatz war/wäre/ist.

gutes so kanalisieren dass es einem entweder gut tut, oder dass es etwas gut macht, oder dass es etwas gutes hinterläßt.

keine gespräche über vergangenes. kein relativieren von vergangenem- obwohl das relativieren des vergangenen so wichtig und erfüllend wäre- weil es dennoch den gesetzen des vergangenen weiter unterliegt. kein erklären des vergangenen, obwohl das vergangene so erklärungsbedürftig wäre, weil das erklären selbst den gesetzen des vergangenen so unterliegt, dass man unter diesen gesetzen das vergangene offenbar nicht erklären kann ohne es zu relativieren... und man darf es nicht relativieren, denn eine jede relativierung verklärt es als vergangenes und zieht es mit in die zukunft.

kein erklären der zukunft mit hilfe des vergangenen. die zukunft folgt entweder aus den erkenntnissen des vergangenen oder sie bleibt gleich wie die vergangenheit, weil man sie mit hilfe der vergangenheit nicht erklären und verändern konnte.

eine u-bahn lang mißversteht die vergangenheit die gegenwart und erklärt -dadurch- das vergangene endgültig um vergangenen.

eine einladung zur u-bahn mißversteht sich als relativierung eines vergangenen miss-verhältnisses und -verständnisses, als überwindung der bosheit und ausweglosigkeit der gegenwart, wie sie durch die vergangenheit zementiert worden war, als liebevolle - vergangenheit , gegenwart oder zukunft nicht bedenkende, gegenwärtig warme und vor allem , eigene, unbedachte, nicht überlegte- geste, die auf berührend gemeintes berührend und nicht relativierend reagiert ... und löst sich auf als größeres und unwürdigeres mißverständnis, als es die vergangenheit hervorbringen hätte können.

kein alkohol, obwohl ich gerade ein wasserglas "Tullamore" wischen den fingern krampfe.

mal sehen wie lange ich das aushalte.