es ist arg ... dauernd unterwegs und late out, einmal eingeschlafen mit einem topf suppe auf dem herd, hätte im bett verbrennen können, einmal ein taxi vollgekotzt, was ich zahlen musste ... die ausgeh- strategie ist keine lösung und kein spass, muss mir was anderes suchen

"also mir geht es gut und ich steh dazu und lass mir mein leben von dir nicht mehr schlechtreden" nachdem ich mir wieder blöderweise sorgen machen wollte, ob der neue schon ok ist (also das gegenteil von niedermachen, nämlich mitfühlen)... aber mich geht das einfach überhaupt nichts mehr an ... ich hatte keine zeit zweimal zu schauen, so schnell ist das gegangen, und ich hab auch keine andere vernunftlösung und stimme mit dem ergebnis eh überein ... aber was ich mir hab anhören müssen, könnte ich jetzt 1:1 zurückgeben, während ich damals das größte arschloch der welt gewesen bin ... das ungerechtigkeits gefühl ist mehr so eine art historische referenz, dass ich nicht tun konnte was ich wollte, aus moralischen gründen, und mir aber jetzt paralleles widerfährt ... nämlich dass ich "vergiss sie" als als einzige und sehr scharfe möglichkeit vor den latz geknallt bekomme .. schmecks! und das ganze möchtedichnichtverlieren - zeug leer scheint. aber es hat ja was gutes, wenn man sich eh über die trennung einig ist und wenigstens eine von beiden was zum spielen/schmusen/vögeln/geniessen hat ... sonst wär das ja noch einen winter gegangen ...aber den verdacht, dass das jetzt klappt , weil sie obenauf schwimmt und den rücken zukehren konnte, wie sie es gewohnt ist, was ich nicht konnte .... der kreist bitter herum. und ich bin eigentlich nicht "bitter" oder "negativ" , dazu wurde ich in der beziehung gemacht.

und lustig auch:

Grand Night Out

Samstag, 14. Oktober

Ort: Ragnarhof, Grundsteingasse 12, 1160 Wien - das ist die "F*ischfabrik" vom ottakringer soho

20 Uhr - Ende nie

Es gibt drinks und suppe und als

DJs:

S*usi O*ndrusova,
Z*ita B*ereuter,
A*lex P*ointner,
B*oris J*ordan und vielleicht noch mehr