jetzt ist es so gut wie sicher. was für einer und wie schlimm, weiß niemand, aber wenn man allein das wort hört, denkt man schon ans grab. dabei kann man ihn doch besiegen.

es könnte ja auch einer mit nur einer schere sein.

wir wissen es jetzt wenigstens alle, aber niemand weiß was zu tun oder zu sagen ist. nur nicht so tun, als ob es schon vorbei wäre.
weinen vielleicht.
thank you, bloody god, thank you.

danke fürs da sein, ich bin es auch

durfte heute yoko ono treffen, irgend ein idiot hat sofort irgend eine gutgemeinte frage gestellt, die aber doch damit zu tun hatte, dass sie für die beatles trennung verantwortlich ist. "i did not split the beatles, if you want to believe that you may already have tabloid papers at hand to give you the information you want".

eine frage zum feminismus hat sie mild gleichnishaft beantwortet. sie hat so etwas gesagt wie, dass frauen (sie) immer mit mehreren dingen konfrontiert sind, "sexism, racism and eventually ageism" allerdings: sie hat auf ein buch hingewiesen, in dem es darum geht , wie die männer nach dem ersten weltkrieg und in der zwischenkriegszeit an traumata, not und hunger etc gelitten haben "we women have our problems, but let us not forget about the other sex. it is not us alone who suffer." oder so ähnlich, ein nebensatz. aber ich wette dass genau dieses statement zum feminismus aus dem mund von yoko ono morgen in sämtlichen gazetten und elektromedien zu finden sein wird .. da hat sie ihnen etwas geliefert, was sich die relativiersüchtigen journalistenjungs nicht entgehen lassen werden. obwohl sie vorher von "upfront feminist" in ihrer musik geredet hat ...